Die Kammer wurde im Jahre 1994 durch die Gruppe der Sägeindustrieunternehmen gegründet. Heute assoziieren wir 140 Mitglieder, von denen die meisten die Werke und Unternehmen sind, die sich mit der Herstellung und der Verarbeitung des Schnittholzes beschäftigen. Es gibt auch Mitglieder von einem anderen Charakter - Wissentschaftsinstitute, Hersteller von Holzverarbeitungsmaschinen und -werkzeugen als auch Entwurfsbüros. Das Potential der in der Kammer assoziierten Unternehmen ist die Produktion von etwa der Hälfte des in Polen hergestellten Schnittholzes. Ein erheblicher Teil des Schnittholzes wird weiterverarbeitet, durch: Trocknen, Hobeln, Imprägnieren, Friesen- und Halbfertigteilenherstellung. Viele Hersteller erzeugen Endprodukte - Bodenmaterialien (massive und verleimte), Wandtafelung, Bautischlerprodukte, Leimplatten usw.

Verarbeitet werden praktisch genommen alle inländischen Holzarten. Unter den Nadelholzarten sind Kiefer und Fichte von der größten Bedeutung, und unter den Laubholzarten - Eiche und Buche.

Die Aufgabe, die unsere ganze Branche zu erzielen hat, ist es, die - angesichts der kommenden Integration mit der EU - nötige internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie zu erreichen. Diesem Zweck dient unser bereits bestehendes (und stets weiterentwickeltes) System der Marktinformation und die durch die Kammer veröffentlichte Zeitschrift “Rynek Drzewny” (“Holzmarkt”), das Schulungsprogramm für Management und Mitarbeiter der Industrieunternehmen, der Erfahrungsaustausch zwischen den Kammermitgliedern, der dank der veranstalteten Reisen, Treffen, Konferenzen und Tagungen möglich ist.

Nennenswert ist auch unser Branchenförderungsprogramm, von dem unsere Mitglieder profitieren - dem Zwecke dienen u.a. unsere Beteiligung an Messen und Veranstaltungen als auch Angebotsvermittlung.